Übung zum Kapitel 1

Übung zum Kapitel "Grundlagen der Farbmischung"

 

Eine oder mehrere Antworten sind für jede Frage möglich.

Zunächst die Kästchen anklicken und dann absenden!

 

1. Mithilfe welcher Rezeptoren können Menschen Farbreize empfangen?

Choice 1 Stäbchen
Choice 2 Zäpfchen
Choice 3 Zapfen
Choice 4 Stäbe

 

2. Warum ist gerade RGB Basis für das menschliche Farbensehen?

Choice 1 Weil die menschlichen Farbrezeptoren rot, grün und blau sind.
Choice 2 Weil die menschlichen Farbrezeptoren unabhängig vom Gehirn arbeiten können müssen.
Choice 3 Weil die menschlichen Farbrezeptoren für rote, grüne und blaue Wellenlängenbereiche empfindlich sind.
Choice 4 Weil die menschlichen Farbrezeptoren RGB additiv zu Weiß mischen.

 

3. Für welche drei Wellenlängenbereiche sind die menschlichen Farbrezeptoren des Normalbeobachters empfindlich?

Choice 1 600 - 720 nm
Choice 2 500 - 600 nm
Choice 3 380 - 500 nm
Choice 4 300 - 400 nm

 

4. Welchen Wellenlängenbereich umfasst das sichtbare Lichtspektrum (2 Antworten gelten als richtig)?

Choice 1ca. 350 - 760 nm
Choice 2ca. 350 - 780 nm
Choice 3ca. 380 - 760 nm
Choice 4ca. 380 - 780 nm

 

5. Was sind die Grundfarben der additiven Farbmischung?

Choice 1 RGB
Choice 2 CMYK
Choice 3 Rot, Gelb und Blau
Choice 4 Rot, Grün und Blau

 

6. Was sind die Grundfarben der subtraktiven Farbmischung?

Choice 1 Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz
Choice 2 Cyan, Magenta und Yellow
Choice 3 CMYK
Choice 4 CMY

 

7. Welche Farben liegen sich im Farbkreis gegenüber?

Choice 1 Grundfarben
Choice 2 Primärfarben
Choice 3 Sekundärfarben
Choice 4 Komplementärfarben

 

8. Welche Farben des sechsteiligen Farbkreises ergänzen sich zu Unbunt?

Choice 1 Grün und Magenta
Choice 2 Grün und Blau
Choice 3 Yellow und Blau
Choice 4 Rot und Cyan

 

9. Warum liegt Yellow im sechsteiligen Farbkreis zwischen Rot und Grün?

Choice 1Rot und Grün sind die Komplementärfarben zu Yellow
Choice 2Rot und Grün mischen sich additiv zu Yellow
Choice 3Rot und Grün mischen sich subtraktiv zu Yellow
Choice 4Rot und Grün und Yellow ergeben zusammen Unbunt

 

10. Was sind wesentliche Voraussetzungen für die additive Farbmischung?

Choice 1 Körperfarben
Choice 2 Lichtfarben
Choice 3 Weißer Bedruckstoff
Choice 4 Schwarze Monitorfläche

 

11. Welche Aussagen sind richtig?

Choice 1 Die Farbwahrnehmung eines Menschen ist individuell.
Choice 2 Die durchschnittliche Empfindlichkeit des menschlichen Auges wird durch Normspektralwertkurven dargestellt.
Choice 3 Die durchschnittliche Empfindlichkeit des menschlichen Auges entspricht dem Farbempfinden des Normalbeobachters.
Choice 4 Für die Tests der CIE wurden zwei Betrachtungswinkel mit jeweils 2° und 10° verwendet.

 

12. Was sind wesentliche Voraussetzungen für die subtraktive Farbmischung?

Choice 1 Lichtquelle
Choice 2 Körperfarben
Choice 3 Schwarzer Bedruckstoff
Choice 4 Heller Bedruckstoff

 

13. Welche Wortpaare sind gleichbedeutend?

Choice 1 remittieren - reflektieren
Choice 2 absorbieren - hindurchlassen
Choice 3 transmittieren - verschlucken
Choice 4 transmittieren - hindurchlassen

 

14. Welche Aussagen sind richtig?

Choice 1 Wenn weißes Licht auf eine Magenta-Farbfläche fällt, werden grüne Lichtanteile absorbiert.
Choice 2 Wenn weißes Licht auf eine Magenta-Farbfläche fällt, werden rote und blaue Lichtanteile remittiert.
Choice 3 Wenn weißes Licht auf eine Cyan-Farbfläche fällt, werden rote und grüne Lichtanteile absorbiert.
Choice 4 Wenn weißes Licht auf eine Cyan-Farbfläche fällt, werden grüne und blaue Lichtanteile reflektiert.

 

15. Warum drucken wir mit den Farben Cyan, Magenta und Yellow?

Choice 1 Weil sie zusammen in der subtraktiven Farbmischung Weiß ergeben.
Choice 2 Weil sie zusammen in der additiven Farbmischung Schwarz ergeben.
Choice 3 Weil sie die additiven Mischfarben von jeweils R, G oder B sind.
Choice 4 Weil sie die Körperfarben sind, welche jeweils zwei Anteile des Lichtspektrums remittieren und den dritten absorbieren.

 

16. Warum entsteht in der Praxis bei der Mischung von Cyan, Magenta und Yellow kein tiefes Schwarz?

Choice 1 Weil CMY jeweils keine absolut begegrenzten Wellenlängenbereiche abdecken.
Choice 2 Weil Schwarz nur für die Schrift benötigt wird.
Choice 3 Weil CMY reale Druckfarben mit Pigmenten oder Farbstoffen sind.
Choice 4 Weil CMY nicht vollkommen lasierend sind.

 

17. Welche Aussagen zur autotypischen Farbmischung sind falsch?

Choice 1 Autotypische Farbmischung benötigt lasierende Druckfarben.
Choice 2 Autotypische Farbmischung benötigt Rasterpunkte, die sich teilweise überlappen.
Choice 3 Autotypische Farbmischung ist eine Kombination aus additiver und subtraktiver Farbmischung.
Choice 4 Autotypische Farbmischung benötigt Rasterpunkte, die sich zu 100% überlappen.

 

18. Welche Wortpaare sind gleichbedeutend?

Choice 1 lasierend - lichtundurchlässig
Choice 2 lasierend - lichtdurchlässig
Choice 3 lasierend - transparent
Choice 4 lasierend - durchscheinend

 

19. Welche Rasterwinkelung ist für den Vierfarbdruck günstig?

Choice 1 Cyan 0°, Magenta 15°, Yellow 75°, Schwarz 45°
Choice 2 Cyan 75°, Magenta 0°, Yellow 15°, Schwarz 45°
Choice 3 Cyan 15°, Magenta 75°, Yellow 45°, Schwarz 0°
Choice 4 Cyan 75°, Magenta 15°, Yellow 0°, Schwarz 45°

 

20. Wie nennt man störende Muster in einer ungünstig gerasterten Bildfläche?

Choice 1 Moires-Effekt
Choice 2 Moiré
Choice 3 Moires
Choice 4 Moiré-Effekt

21. Welche Aussagen sind richtig?

Choice 1 Rasterpunkte können quadratisch sein.
Choice 2 Rasterpunkte können kreisförmig sein.
Choice 3 Rasterpunkte sind immer ellipsenförmig.
Choice 4 Rasterpunkte sind immer rund.

 

22. Welche Farben sind die Primärfarben der subtraktiven Farbmischung?

Choice 1 Die Grundfarben Rot, Grün und Blau.
Choice 2 Die Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz.
Choice 3 Die Mischfarben erster Ordnung Cyan, Magenta und Yellow.
Choice 4 Die Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow.

 

23. Welche Farben sind Sekundärfarben 1. Ordnung bei der Mischung von Körperfarben?

Choice 1 Rot
Choice 2 Grün
Choice 3 Blau
Choice 4 Weiß

 

24. Welche Aussagen für die Mischung von Körperfarben sind richtig?

Choice 1 Die Mischung von Magenta und Yellow ergibt eine Sekundärfarbe 1. Ordnung.
Choice 2 Die Mischung von Rot und Grün ergibt eine Sekundärfarbe 1. Ordnung.
Choice 3 Die Mischung von Cyan und Magenta ergibt eine Sekundärfarbe 1. Ordnung.
Choice 4 Die Mischung von Cyan, Magenta und Yellow ergibt eine Sekundärfarbe 1. Ordnung.

 

25. Was ist eine Tertiärfarbe?

Choice 1 Eine Tertiärfarbe ist eine Mischung von zwei Primärfarben in gleichen Anteilen.
Choice 2 Eine Tertiärfarbe ist eine Mischung von zwei Primärfarben in beliebigen Anteilen.
Choice 3 Eine Tertiärfarbe ist eine Mischung von vier Primärfarben in gleichen Anteilen.
Choice 4 Eine Tertiärfarbe ist eine Mischung von drei Primärfarben in beliebigen Anteilen.

| © 2005 Dipl.-Berufspäd. Thomas Knoll